Ausbildung zum Hörakustiker Ausbildung zum Hörakustiker Ausbildung zum Hörakustiker Ausbildung zum Hörakustiker Ausbildung zum Hörakustiker Ausbildung zum Hörakustiker Ausbildung zum Hörakustiker

Ausbildung

Hörakustik

Du bist kommunikativ, technisch interessiert und arbeitest gerne mit Menschen? Dann bewirb dich jetzt für eine Ausbildung als Hörakustiker.

In der Ausbildung lernst du schwerhörige Menschen mit Hörgeräten zu versorgen und Ihnen zu Lebensqualität zu verhelfen. Dabei gibt es nur wenige Berufe, die so viele Kompetenzen und Tätigkeitsfelder beinhaltet wie der des Hörakustikers. Hier sind nicht nur handwerkliches Geschick gefragt, sondern vor allem medizinisch, audiologisch und technisches Verständnis, sowie ein hohes Maß an Sozialkompetenz.

Was machen Hörakustiker*innen?

Hörakustiker*innen versorgen schwerhörige Menschen mit Hörgeräten und sind gleichzeitig Ansprechpartner*innen für viele weiteren Themen rund ums Hören. So sind Hörakustiker*innen in der Lage individuelle Hörprofile zu erstellen und zu beurteilen, Schwerhörige hinsichtlich Versorgungsmöglichkeiten mit Hörgeräten, Zubehör und Sonderversorgungen zu beraten und diese entsprechend des individuellen Hörprofils einzustellen. Gleichzeitig sind sie in der Lage Abformungen des äußeren Ohres zu nehmen und daraus Otoplastiken, Gehörschutz oder In-Ear-Monitoring zu erstellen.

Neben den technischen, handwerklichen und kommunikativen Aufgaben gehören auch administrative Tätigkeiten, wie Geschäfts- und Abrechnungsprozesse zum Hörakustik-Alltag.

Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Die Ausbildung zum/zur Hörakustiker*in dauert drei Jahre und wird im Betrieb durchgeführt, wo praktische und theoretische Inhalte vermittelt werden. Dazu kommt innerhalb der drei Jahre Blockunterricht an der Berufsschule. Während deiner Ausbildung verbringst du ca. 54 % deiner Zeit im Betrieb und 20 % an der Berufsschule. Die restliche Zeit setzt sich aus Sonn-und Feiertagen sowie Urlaub zusammen.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Mit der bestandenen Gesellenprüfung ist die Ausbildung abgeschlossen und du darfst als Geselle der Hörakustik arbeiten. Du möchtest nach der Ausbildung selbst ausbilden oder ein Fachgeschäft leiten? Dann kannst du in einem weiteren Ausbildungsjahr deinen Meister machen, wodurch du automatisch den Titel Bachelor Professional erlangst.

Insgesamt kannst du deine Ausbildung sehr individuell gestalten und dich durch Fort- und Weiterbildungen zum Pädakustiker, Audiotherapeuten, Tinnitus- oder Implantat-Spezialist weiterbilden.

Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung Höranalyse und individuelle Beratung

Deine Zukunft als Hörakustiker*in

Mit der Ausbildung zum/zur Hörakustiker*in, wirst du Teil einer zukunfts- und krisensicheren Branche. Durch die vielen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, kannst du aktiv gestalten, wie du dich beruflich entwickeln möchtest.

Bewirb dich jetzt!